> Eine Zeitschrift aus und für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
> Mit regional & überregional relevanten Themen.
> Interviews, Essays, Reportagen, Porträts, Rezensionen.
> Ein Schaufenster für mitteldeutsche Kultur- & Forschungslandschaften.
> Demokratisch & überparteilich – die Plattform für ein weltoffenes Mitteldeutschland.
Es ist soweit: Unsere neue Ausgabe ist verfügbar. Auf 60 Seiten präsentieren wir eine Auswahl der vielfältigen Themen, die Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zu bieten haben. Ein Blick lohnt sich!
Verschaffen Sie sich einen ersten Eindruck.
Eine Erkundung des neuen Master-Studiengangs Literarisches Übersetzen in Theorie und Praxis, der mit dem Sommersemester 2023 an der Friedrich-Schiller-Universität Jena startet.
Zwei Beispiele aus dem Gebiet Mitteldeutschlands zeigen, wie unterschiedlich regionale Spitzenpolitiker der Weimarer Republik mit den Herausforderungen an die erste deutsche Demokratie umgingen.
Bei der Verleihung des „Games Innovation Award Saxony 2022“ in Leipzig wurden innovative Projekte aus dem Freistaat ausgezeichnet. Erstmals wurde auch ein Ehrenpreis vergeben.
Zum 300. Geburtstag der „deutschen Sappho“ blickt das Gleimhaus Halberstadt, eines der ältesten deutschen Literaturmuseen, auf Leben und Werk der Dichterin Anna Louisa Karsch.
Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen bilden eine eng verflochtene Geschichtslandschaft. Der Historiker Dr. Steffen Raßloff widmet sich der Frage, wie sich ein historischer Raum Mitteldeutschland fassen lässt.
Aus unserer Rubrik „Weltoffenes Mitteldeutschland“: Das Projekt „Mi*story“ beleuchtet biographische Erzählungen von Migrantinnen und Migranten, die vor und nach dem Ende der DDR in Mitteldeutschland gelebt haben.
Der Kabarettist und Liedermacher Rainald Grebe verewigte Thüringen als „das Land ohne Prominente“ und schenkte dem Freistaat damit eine populäre Landeshymne. Nun hat er seine Autobiografie vorgelegt.
Wir stellen unser Vorhaben vor: Vom Versuch, eine vielfältige Region zu erlesen, erschreiben, erklären – trotz oder gerade wegen ihrer problematischen und diffusen Bezeichnung.
JenaVersum verbindet in der Saalestadt über 20 Akteure aus Wissenschaft und Wirtschaft. Das Netzwerk wolle „einen Ort der Begegnung und des Dialogs schaffen“, erklärt Stabsstellenleiterin Dana Strauß im Interview.
Mit seinem Videospiel-Projekt Casebook 1899 erweckt der Leipziger Buchautor und Game-Designer Gregor Müller die Messestadt des späten Industriezeitalters zu pixeligem Leben.
Die Xenien von Goethe und Schiller waren zu Zeiten der Weimarer Klassik ein echter Skandal. Nun erscheint eine Auswahl der bitterbösen Spottverse als Neuausgabe bei Reclam.
Cordula Reuß, seit 2016 Provenienzbeauftragte der Universitätsbibliothek Leipzig, erläutert die Geschichte von Büchern, die in der Zeit des Nationalsozialismus unrechtmäßig in den Bestand der Bibliothek kamen.
Eine Zeitschrift für Mitteldeutschland, die Kultur-, Wissenschafts- und Geschichtsthemen der vielfältigen Region abbildet.
Gedenktage und Jubiläen wird das Mitteldeutsche Magazin ebenso journalistisch begleiten wie Kunstprojekte, aktuelle Forschungsvorhaben und technische Innovationen aus der Region. Dabei werden wichtige Akteure und Debatten der mitteldeutschen Kultur- und Wissenschaftslandschaft für ein breites Publikum sichtbar gemacht.
Mit der Rubrik „Weltoffenes Mitteldeutschland“ bietet die Zeitschrift außerdem demokratiepädagogischen Projekten und interkulturellen Initiativen eine Plattform.
Ein Beitrag zur Zwangsarbeit in der mitteldeutschen Braunkohlenindustrie während der Zeit des Nationalsozialismus und zu lokalen Ansätzen einer demokratischen Erinnerungsarbeit.
Anton Wilhelm Amo war einer der ersten promovierten Wissenschaftler afrikanischer Herkunft. Seine bewegte Geschichte im mitteldeutschen Raum gibt bis heute Anlass, über den Umgang mit Fremdheit nachzudenken.
Ein Gespräch mit der Architektur-Historikerin Daniela Spiegel von der Hochschule Anhalt (Dessau) über die DDR-Geschichte und deren bauliches Erbe im Thüringer Wintersportort Oberhof.
Der Soziologe Martin Repohl vom Max-Weber-Kolleg der Universität Erfurt blickt auf das Werk des Philosophen Hans Blumenberg und das gedankliche Konzept der „Lebenswelt“.
In Maurice Guest verarbeitete die Australierin Henry Handel Richardson ihre Jahre als Musikstudentin in Leipzig. Der Roman ist nun erstmals in einer vollständigen deutschen Ausgabe erschienen. Wir sprachen mit den Übersetzern.
Vor 200 Jahren, im Mai 1821, starb Napoleon Bonaparte. Seine Verbindungen zur Region des heutigen Mitteldeutschlands sind vielfältig, nicht alle sind aber allgemein bekannt.
Unsere Zeitschrift macht Projekte für Demokratie, Inklusion und Vielfalt mit ihrer wichtigen Arbeit öffentlich sichtbar. So können wir durch positive Beispiele für interkulturelles Miteinander, für Erinnerungsarbeit und mit gesellschaftlichen Debatten gemeinsam ein klares Zeichen für ein weltoffenes Mitteldeutschland setzen.
Ein Gespräch mit Dr. Judith Matzke, 1. Vorsitzende des Vereins für sächsische Landesgeschichte, über Ansätze zur Vernetzung historisch arbeitender Vereine in Mitteldeutschland.
Vor 100 Jahren feierte der Stummfilm Der Gang in die Nacht Premiere. Der Weimarer Stummfilm-Pianist Richard Siedhoff hat eine Orchestermusik für den Film komponiert. Ein Blick auf einen Klassiker des frühen Kinos.
Wie kann man den Strukturwandel aktiv gestalten? Dieser Frage geht das Creative Lab „Kohle Ideen“ in Zeitz nach. Wir sprachen mit Till Hasbach vom Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes.
Der Thüringer Forschungspreis ging in diesem Jahr u.a. an den Kompetenzcluster nutriCARD im Universitätsbund Halle-Jena-Leipzig. Wie schaffen es die wissenschaftlichen Erkenntnisse auf die Teller der Verbraucherinnen und Verbraucher?