> Eine Zeitschrift aus und für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
> Mit regional & überregional relevanten Themen.
> Interviews, Essays, Reportagen, Porträts, Rezensionen.
> Ein Schaufenster für mitteldeutsche Kultur- & Forschungslandschaften.
> Demokratisch & überparteilich – die Plattform für ein weltoffenes Mitteldeutschland.
Es ist soweit: Unsere neue Ausgabe ist verfügbar. Auf 60 Seiten präsentieren wir eine Auswahl der vielfältigen Themen, die Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zu bieten haben. Ein Blick lohnt sich!
Verschaffen Sie sich einen ersten Eindruck.
JenaVersum verbindet in der Saalestadt zukünftig über 20 Akteure aus Wissenschaft und Wirtschaft. Das Netzwerk wolle „einen Ort der Begegnung und des Dialogs schaffen“, erklärt Stabsstellenleiterin Dana Strauß im Interview.
Aus unserer Rubrik „Weltoffenes Mitteldeutschland“: Das Projekt „Mi*story“ beleuchtet biographische Erzählungen von Migrantinnen und Migranten, die vor und nach dem Ende der DDR in Mitteldeutschland gelebt haben.
Mit seinem Videospiel-Projekt Casebook 1899 will der Leipziger Buchautor und Game-Designer Gregor Müller die Messestadt des späten Industriezeitalters zu pixeligem Leben erwecken.
Der Kabarettist und Liedermacher Rainald Grebe verewigte Thüringen als „das Land ohne Prominente“ und schenkte dem Freistaat damit eine populäre Landeshymne. Nun hat er seine Autobiografie vorgelegt.
Die Xenien von Goethe und Schiller waren zu Zeiten der Weimarer Klassik ein echter Skandal. Nun erscheint eine Auswahl der bitterbösen Spottverse als Neuausgabe bei Reclam.
Wir stellen unser Vorhaben vor: Vom Versuch, eine vielfältige Region zu erlesen, erschreiben, erklären – trotz oder gerade wegen ihrer problematischen und diffusen Bezeichnung.
Cordula Reuß, seit 2016 Provenienzbeauftragte der Universitätsbibliothek Leipzig, erläutert die Geschichte von Büchern, die in der Zeit des Nationalsozialismus unrechtmäßig in den Bestand der Bibliothek kamen.
Laut einer Studie des Europäischen Zentrums für Presse- und Medienfreiheit verzeichnet der Freistaat so viele Angriffe auf Journalistinnen und Journalisten wie kein anderes Bundesland.
Eine Zeitschrift für Mitteldeutschland, die Kultur-, Wissenschafts- und Geschichtsthemen der enorm vielfältigen Region abbildet.
Gedenktage und Jubiläen wird das Mitteldeutsche Magazin ebenso journalistisch begleiten wie Kunstprojekte, aktuelle Forschungsvorhaben und technische Innovationen aus der Region. Dabei werden wichtige Akteure, Debatten und Ereignisse der mitteldeutschen Kultur- und Wissenschaftslandschaft für eine breite Leserschaft sichtbar gemacht.
Mit der Rubrik „Weltoffenes Mitteldeutschland“ bietet die Zeitschrift außerdem demokratiepädagogischen Projekten und interkulturellen Initiativen eine Plattform, deren Arbeit gerade im derzeitigen politischen Klima enorm wichtig ist.
Zahlreiche Verlage präsentieren vom 18. bis 20. März im Werk 2 ihre Neuerscheinungen. Eindrücke vom Besuch auf der „buchmesse_popup“, einer Bücherschau in seltsamen Zeiten.
Ein Beitrag zur Zwangsarbeit in der mitteldeutschen Braunkohlenindustrie während der Zeit des Nationalsozialismus und zu lokalen Ansätzen einer demokratischen Erinnerungsarbeit.
Der Soziologe Martin Repohl vom Max-Weber-Kolleg der Universität Erfurt blickt auf das Werk des Philosophen Hans Blumenberg und das gedankliche Konzept der „Lebenswelt“.
Ein Gespräch mit der Architektur-Historikerin Daniela Spiegel von der Hochschule Anhalt (Dessau) über die DDR-Geschichte und deren bauliches Erbe im Thüringer Wintersportort Oberhof.
In Maurice Guest verarbeitete die Australierin Henry Handel Richardson ihre Jahre als Musikstudentin in Leipzig. Der Roman ist nun erstmals in einer vollständigen deutschen Ausgabe erschienen. Wir sprachen mit den Übersetzern.
Vor 200 Jahren, im Mai 1821, starb Napoleon Bonaparte. Seine Verbindungen zur Region des heutigen Mitteldeutschlands sind vielfältig, nicht alle sind aber allgemein bekannt.
Unsere Zeitschrift macht Projekte für Demokratie, Inklusion und Vielfalt mit ihrer wichtigen Arbeit öffentlich sichtbar. So können wir durch positive Beispiele für interkulturelles Miteinander, für Erinnerungsarbeit und mit gesellschaftlichen Debatten gemeinsam ein klares Zeichen für ein weltoffenes Mitteldeutschland setzen.
Ein Gespräch mit Dr. Judith Matzke, 1. Vorsitzende des Vereins für sächsische Landesgeschichte, über Ansätze zur Vernetzung historisch arbeitender Vereine in Mitteldeutschland.
Dieses Jahr hat Leipzig nicht eine Buchmesse, sondern viele: Verlegerin Annette Köhn vom Jaja Verlag spricht im Interview über die bevorstehende „Jajamesse“ als Treffpunkt für Comic-Begeisterte.
Der belebte Platz in Halle an der Saale trägt seinen Namen: ein Gastbeitrag der Riebeck-Biografin Simone Trieder über den rastlosen Unternehmer als Unikum der frühen Industrialisierung.
Wie kann man den Strukturwandel aktiv gestalten? Dieser Frage geht das Creative Lab „Kohle Ideen“ in Zeitz nach. Wir sprachen mit Till Hasbach vom Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes.
Der Thüringer Forschungspreis ging in diesem Jahr u.a. an den Kompetenzcluster nutriCARD im Universitätsbund Halle-Jena-Leipzig. Wie schaffen es die wissenschaftlichen Erkenntnisse auf die Teller der Verbraucherinnen und Verbraucher?
Das medienpädagogische Team des Leipziger Hörspielsommers widmet sein Engagement den jüngsten Hörspiel-Machenden. Für den Kinder- und Jugendhörspielwettbewerb betreut es die Nachwuchsjury 2021 bereits in der sechsten Runde.
Vor 100 Jahren feierte der Stummfilm Der Gang in die Nacht Premiere. Der Weimarer Stummfilm-Pianist Richard Siedhoff hat eine Orchestermusik für den Film komponiert. Ein Blick auf einen Klassiker des frühen Kinos.
Im Rahmen des Themenjahres „Neue Natur“ der Klassik Stiftung Weimar lädt ein Kunstprojekt die Jugend zum Einmischen ein. Im Zentrum steht das Miteinander von Mensch und Natur.