> Eine Zeitschrift aus und für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.
> Mit regional & überregional relevanten Themen.
> Interviews, Essays, Reportagen, Porträts, Rezensionen.
> Ein Schaufenster für mitteldeutsche Kultur- & Forschungslandschaften.
> Demokratisch & überparteilich – die Plattform für ein weltoffenes Mitteldeutschland.
Es ist soweit: Unsere neue Ausgabe ist verfügbar. Auf 50 Seiten präsentieren wir eine Auswahl der vielfältigen Themen, die Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zu bieten haben. Ein Blick lohnt sich!
Verschaffen Sie sich einen ersten Eindruck.
Zwei Gastautoren vom Institut für Strukturwandel und Nachhaltigkeit (HALIS) der Uni Halle widmen sich der Frage, wie Transformationsprozesse und Umweltschutz in der Region zusammenwirken.
Aus unserer Rubrik „Weltoffenes Mitteldeutschland“: Zivilgesellschaftliche Initiativen, Museen und Wissenschaft arbeiten die historischen kolonialen Verflechtungen Sachsens und deren Fortwirken bis in die Gegenwart auf.
Vor 100 Jahren begann in Weimar die erste große Bauhaus-Ausstellung. Ein Rückblick auf 1923 und das Bauhaus-Erbe mit Dr. Ute Ackermann von der Klassik Stiftung Weimar.
Ein Gespräch mit dem Erziehungswissenschaftler Florian von Rosenberg von der Universität Erfurt zu seinem Buch Die beschädigte Kindheit, zu frühkindlicher Betreuung in der DDR und deren heutige Verklärung.
Im Gespräch mit Prof. Dr. Cornelia Betsch vom „Institute for Planetary Health Behaviour“ an der Universität Erfurt über die Wechselwirkungen zwischen Gesundheits- und Klimaschutz.
Zwei Beispiele aus dem Gebiet Mitteldeutschlands zeigen, wie unterschiedlich regionale Spitzenpolitiker der Weimarer Republik mit den Herausforderungen an die erste deutsche Demokratie umgingen.
Anton Wilhelm Amo war einer der ersten promovierten Wissenschaftler afrikanischer Herkunft. Seine bewegte Geschichte im mitteldeutschen Raum gibt bis heute Anlass, über den Umgang mit Fremdheit nachzudenken.
Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen bilden eine eng verflochtene Geschichtslandschaft. Der Historiker Dr. Steffen Raßloff widmet sich der Frage, wie sich ein historischer Raum Mitteldeutschland fassen lässt.
Eine Zeitschrift für Mitteldeutschland, die Kultur-, Wissenschafts- und Geschichtsthemen der vielfältigen Region abbildet.
Gedenktage und Jubiläen begleitet das Mitteldeutsche Magazin ebenso wie Kunstprojekte, aktuelle Forschungsvorhaben und technische Innovationen aus der Region. Dabei werden wichtige Akteure und Debatten der mitteldeutschen Kultur- und Wissenschaftslandschaft für ein breites Publikum sichtbar gemacht.
Unsere Zeitschrift macht Projekte für Demokratie, Inklusion und Vielfalt mit ihrer wichtigen Arbeit öffentlich sichtbar. So können wir durch positive Beispiele für interkulturelles Miteinander, für Erinnerungsarbeit und mit gesellschaftlichen Debatten gemeinsam ein klares Zeichen für ein weltoffenes Mitteldeutschland setzen.
Wir stellen unser Vorhaben vor: Vom Versuch, eine vielfältige Region zu erlesen, erschreiben, erklären – trotz oder gerade wegen ihrer problematischen und diffusen Bezeichnung.
Die Xenien von Goethe und Schiller waren zu Zeiten der Weimarer Klassik ein echter Skandal. Nun erscheint eine Auswahl der bitterbösen Spottverse als Neuausgabe bei Reclam.
Bei der Verleihung des „Games Innovation Award Saxony 2022“ in Leipzig wurden innovative Projekte aus dem Freistaat ausgezeichnet. Erstmals wurde auch ein Ehrenpreis vergeben.
Cordula Reuß, seit 2016 Provenienzbeauftragte der Universitätsbibliothek Leipzig, erläutert die Geschichte von Büchern, die in der Zeit des Nationalsozialismus unrechtmäßig in den Bestand der Bibliothek kamen.
Der Kabarettist und Liedermacher Rainald Grebe verewigte Thüringen als „das Land ohne Prominente“ und schenkte dem Freistaat damit eine populäre Landeshymne. Nun hat er seine Autobiografie vorgelegt.
Mit seinem Videospiel-Projekt Casebook 1899 erweckt der Leipziger Buchautor und Game-Designer Gregor Müller die Messestadt des späten Industriezeitalters zu pixeligem Leben.
Ein Beitrag zur Zwangsarbeit in der mitteldeutschen Braunkohlenindustrie während der Zeit des Nationalsozialismus und zu lokalen Ansätzen einer demokratischen Erinnerungsarbeit.
Vor 200 Jahren, im Mai 1821, starb Napoleon Bonaparte. Seine Verbindungen zur Region des heutigen Mitteldeutschlands sind vielfältig, nicht alle sind aber allgemein bekannt.
Der Soziologe Martin Repohl vom Max-Weber-Kolleg der Universität Erfurt blickt auf das Werk des Philosophen Hans Blumenberg und das gedankliche Konzept der „Lebenswelt“.
Ein Gespräch mit der Architektur-Historikerin Daniela Spiegel von der Hochschule Anhalt (Dessau) über die DDR-Geschichte und deren bauliches Erbe im Thüringer Wintersportort Oberhof.
Ein Gespräch mit Dr. Judith Matzke, 1. Vorsitzende des Vereins für sächsische Landesgeschichte, über Ansätze zur Vernetzung historisch arbeitender Vereine in Mitteldeutschland.
Vor rund 100 Jahren feierte der Stummfilm Der Gang in die Nacht Premiere. Der Weimarer Stummfilm-Pianist Richard Siedhoff hat eine Orchestermusik für den Film komponiert. Ein Blick auf einen Klassiker des frühen Kinos.